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[Iwanowka in Westsibirien]
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IV Entwicklung der Emigration nach dem II. Weltkrieg

Schon seit Alexander II. versuchten Russlanddeutsche ins Ausland, vor allem nach Amerika, auszuwandern.
Bis in die 20ger Jahre des 20. Jh. waren die Auswanderer hauptsächlich Mennoniten, die aus religiösen Gründen das Land verließen.
Die Anzahl der Ausreisenden während der Auswanderungsphasen ist stark von der Ost – West Politik abhängig gewesen. In der Periode 1948 –1970 waren nur unregelmäßige Auswanderungen zu verzeichnen. Dies waren überwiegend Resultate ausländischer Interventionen. Eigentlich war gemäß der damaligen sowjetischen Rechtsgrundlagen eine Freizügigkeit der Volksbewegung verboten. So gelangten 1945 – 1955 viele im Zuge der großen Bevölkerungsverschiebung der Nachkriegszeit nach Deutschland.
Anders als Deutsche aus Polen oder Rumänien konnten die Russlanddeutschen erst ab 1988 in nennenswerter Zahl auswandern. Erst infolge der Lockerung der Ausreisebestimmungen in Russland stammt seit 1990 der größte Anteil der Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion.
Die Zuzugszahl ist jedoch seit 1993 durch das Kriegsfolgenbereinigungsgesetz begrenzt worden. Zwischen 1950 und 1996 reisten mehr als 3,7 Millionen Aussiedler nach Deutschland ein, darunter alleine mehr als 2,3 Millionen in den Jahren 1987 – 1996. Mehr als 1,4 Millionen Menschen kamen aus der ehemaligen Sowjetunion.

Ein Volk ohne Heimat? (Ausschnitt)